Angebotsformen

Grundsätzlich streben wir in enger Zusammenarbeit mit Jugendämtern und anderen Auftraggebern möglichst passgenaue, bedarfsorientierte Angebotsformen an, die den individuellen Bedürfnissen der von uns betreuten Menschen entsprechen. Während des Betreuungsverlaufes werden sie permanent überprüft, verändert und angeglichen.

Vor dem Hintergrund des gesetzlichen Kontextes (SGB VIII und bei Bedarf SGB IX) unterscheiden wir folgende Angebotsformen:

Mobile Betreuung

Das Angebot der Mobilen Betreuung (MOB) richtet sich als stationäres Angebot im Rahmen von Kinder- und Jugendhilfe an junge Menschen ab 16 Jahren. Ziel der mobilen Betreuung ist es, junge Menschen auf ihrem Weg in die ersten eigenen vier Wände und in die Selbstständigkeit zu begleiten und so zu unterstützen, dass sie mit den Anforderungen des selbstständigen Lebens zurechtkommen. Bei uns können die jungen Menschen mit einem Höchstmaß an Mitbestimmung und Eigenverantwortung lernen, sich ausprobieren und Erfahrungen sammeln.

Erfahren Sie mehr über die Mobile Betreuung

Teams an den Standorten:

Mobile Betreuung

Das Angebot der Mobilen Betreuung (MOB) richtet sich als stationäres Angebot im Rahmen von Kinder- und Jugendhilfe an junge Menschen ab 16 Jahren. Ziel der mobilen Betreuung ist es, junge Menschen auf ihrem Weg in die ersten eigenen vier Wände und in die Selbstständigkeit zu begleiten und so zu unterstützen, dass sie mit den Anforderungen des selbstständigen Lebens zurechtkommen. Bei uns können die jungen Menschen mit einem Höchstmaß an Mitbestimmung und Eigenverantwortung lernen, sich ausprobieren und Erfahrungen sammeln.

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Teams an den Standorten:

Ambulante Hilfen

Unsere Kolleg:innen beraten, begleiten und unterstützen Familien, Kinder und Jugendliche mit Hilfe aktivierender Ansätze, um das Selbsthilfepotenzial der Menschen auf der Grundlage ihrer Stärken zu mobilisieren. Sie widmen sich der gemeinsamen Betrachtung von erzieherischen, sozialen und alltagsrelevanten Fragen. Gemeinsam werden neue Lösungswege erarbeitet. Die Zielrichtung und die konkrete Ausgestaltung der Hilfe erfolgt im gemeinsamen Dialog zwischen den beteiligten Familienmitgliedern, dem örtlichen Jugendamt und unseren KollegInnen (§36 SGB VIII).

Erfahren Sie mehr über die Ambulante Hilfen

Teams an den Standorten:

Jugendliche im Kontext Schule

Jugendhilfe im Kontext Schule (JuKoS) versteht sich als ganzheitliches Angebot, das wesentliche Lebensbereiche von Kindern und Jugendlichen verbindet. Es handelt sich hierbei um ein niedrigschwelliges und präventiv ansetzendes Angebot, welches von Beginn an daran orientiert ist, in enger Kooperation mit allen Beteiligten zu agieren und dabei maximale Transparenz anstrebt. Partner:innen im Rahmen einer JuKoS-Hilfe sind immer mindestens das Kind, der junge Mensch und die Familie, der Leistungsträger (Jugendamt), der Leistungserbringer (freier Träger) und die Schule.

Erfahren Sie mehr über die JuKoS

Teams an den Standorten:

Ambulante Hilfen

Unsere Kolleg:innen beraten, begleiten und unterstützen Familien, Kinder und Jugendliche mit Hilfe aktivierender Ansätze, um das Selbsthilfepotenzial der Menschen auf der Grundlage ihrer Stärken zu mobilisieren. Sie widmen sich der gemeinsamen Betrachtung von erzieherischen, sozialen und alltagsrelevanten Fragen. Gemeinsam werden neue Lösungswege erarbeitet. Die Zielrichtung und die konkrete Ausgestaltung der Hilfe erfolgt im gemeinsamen Dialog zwischen den beteiligten Familienmitgliedern, dem örtlichen Jugendamt und unseren KollegInnen (§36 SGB VIII).

Erfahren Sie mehr über die Ambulante Hilfen

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Jugendliche im Kontext Schule

Jugendhilfe im Kontext Schule (JuKoS) versteht sich als ganzheitliches Angebot, das wesentliche Lebensbereiche von Kindern und Jugendlichen verbindet. Es handelt sich hierbei um ein niedrigschwelliges und präventiv ansetzendes Angebot, welches von Beginn an daran orientiert ist, in enger Kooperation mit allen Beteiligten zu agieren und dabei maximale Transparenz anstrebt. Partner:innen im Rahmen einer JuKoS-Hilfe sind immer mindestens das Kind, der junge Mensch und die Familie, der Leistungsträger (Jugendamt), der Leistungserbringer (freier Träger) und die Schule.

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Teams an den Standorten:

Erziehungsstellen

Kompetenz für Menschen (KOM) arbeitet mit selbständigen Erziehungsstellen zusammen.

Erziehungsstellen sind professionell arbeitende Familien, in denen mindestens eine Person eine fachliche Ausbildung besitzt. Sie werden durch qualifizierte Fachberater in ihrer Arbeit begleitet und müssen sich fortlaufend weiterbilden. Sie sind betriebserlaubnispflichtig durch das Niedersächsische Landesamt für Familie, Soziales und Gesundheit.

Erziehungsstellen dürfen maximal zwei Kinder oder Jugendliche im Alter von 0-18 Jahren in ihren Haushalt aufnehmen.

Erfahren Sie mehr über die Erziehungsstellen

Familiengruppen

In einer Familiengruppe leben bis zu vier Kinder und Jugendliche.

Alle Familengruppen, die für Kompetenz für Menschen (KOM) tätig sind, haben zunächst als Erziehungsstellen mit uns zusammengearbeitet und konnten Erfahrungen und Kompetenzen erwerben, was das Zusammenleben mit Kindern angeht.

Familiengruppen sind professionell arbeitende Familien, in denen mindestens eine Person eine fachliche Ausbildung besitzt. Zudem werden sie durch eine zusätzliche Fachkraft unterstützt.

Sie werden durch qualifizierte FachberaterInnen in ihrer Arbeit begleitet und müssen sich fortlaufend weiterbilden. Sie sind betriebserlaubnispflichtig durch das Niedersächsische Landesamt für Familie, Soziales und Gesundheit.

Erfahren Sie mehr über die Familiengruppen

Familienanaloges Wohnen

Manchmal können Kinder oder Jugendliche nicht mehr bei ihren Eltern leben. Dies kann viele unterschiedliche Gründe haben. Eine Pflegefamilie (nach §33 SGB VIII) ist dann oft eine gute Wahl. Sie bietet stabile Strukturen und Beziehungen und begleitet Kinder oder Jugendliche – für eine kürzere Zeit oder langfristig.

Bei Kompetenz für Menschen ist diese Hilfeform nach §33 SGB VIII, das „Familienanaloge Wohnen“, welches gemeinsam mit den Jugendämtern der beiden Landkreise Peine und Gifhorn entwickelt wurde und dort seit vielen Jahren erfolgreich umgesetzt wird.

Erfahren Sie mehr über das familienanaloge Wohnen

Erziehungsstellen

Kompetenz für Menschen (KOM) arbeitet mit selbständigen Erziehungsstellen zusammen.

Erziehungsstellen sind professionell arbeitende Familien, in denen mindestens eine Person eine fachliche Ausbildung besitzt. Sie werden durch qualifizierte Fachberater in ihrer Arbeit begleitet und müssen sich fortlaufend weiterbilden. Sie sind betriebserlaubnispflichtig durch das Niedersächsische Landesamt für Familie, Soziales und Gesundheit.

Erziehungsstellen dürfen maximal zwei Kinder oder Jugendliche im Alter von 0-18 Jahren in ihren Haushalt aufnehmen.

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Familiengruppen

In einer Familiengruppe leben bis zu vier Kinder und Jugendliche.

Alle Familengruppen, die für Kompetenz für Menschen (KOM) tätig sind, haben zunächst als Erziehungsstellen mit uns zusammengearbeitet und konnten Erfahrungen und Kompetenzen erwerben, was das Zusammenleben mit Kindern angeht.

Familiengruppen sind professionell arbeitende Familien, in denen mindestens eine Person eine fachliche Ausbildung besitzt. Zudem werden sie durch eine zusätzliche Fachkraft unterstützt.

Sie werden durch qualifizierte FachberaterInnen in ihrer Arbeit begleitet und müssen sich fortlaufend weiterbilden. Sie sind betriebserlaubnispflichtig durch das Niedersächsische Landesamt für Familie, Soziales und Gesundheit.

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Familienanaloges Wohnen

Manchmal können Kinder oder Jugendliche nicht mehr bei ihren Eltern leben. Dies kann viele unterschiedliche Gründe haben. Eine Pflegefamilie (nach §33 SGB VIII) ist dann oft eine gute Wahl. Sie bietet stabile Strukturen und Beziehungen und begleitet Kinder oder Jugendliche – für eine kürzere Zeit oder langfristig.

Bei Kompetenz für Menschen ist diese Hilfeform nach §33 SGB VIII, das „Familienanaloge Wohnen“, welches gemeinsam mit den Jugendämtern der beiden Landkreise Peine und Gifhorn entwickelt wurde und dort seit vielen Jahren erfolgreich umgesetzt wird.

Erfahren Sie mehr über das familienanaloge Wohnen

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Fachteam Braunschweig

Immer gut betreut

Das Fachteam Jugendhilfefamilien besteht aus Kolleginnen und Kollegen mit langjähriger Berufserfahrung und unterschiedlichen Zusatzqualifikationen. Die zentrale Aufgabe des Fachteams ist die Begleitung und Beratung der Jugendhilfefamilien.

Grundsätzlich streben wir in enger Zusammenarbeit mit den Jugendämtern und anderen Auftraggebern möglichst passgenaue, bedarfsorientierte Angebotsformen an, die den individuellen Bedürfnissen der von uns betreuten Menschen entsprechen und während des Betreuungsverlaufes permanent überprüft, verändert und angeglichen werden.